Automarke W

Automobilmarken in TV-Filmen

Es ist bekannt, dass es sehr schwierig ist, zu verbergen, zu welcher Automarke ein Auto gehört. In der Zwischenzeit wird es jedoch immer schwieriger zu sagen, welche Fahrzeugmarken in TV-Filmen verwendet werden. Ermöglicht wird dies durch kleine ästhetische Verbesserungen an den Kernelementen des Wissens: den Logotypen.

In der ersten Abbildung einer Szenerie aus der Tatortfolge "Deckname Kidon" (ARD/ORF, 4.1.2015) sehen Sie ein Fahrzeug mit nur einem w-förmigen Fahrzeug als Siegel. Es ist fast so generell und idealerweise so typisch, dass man es tatsächlich für alle in Kinofilmen eingesetzten Fahrzeuge einsetzen könnte.

Nicht wirklich erlernt hat man die Unbekanntmachung zum Beispiel im MDR "Tatort" vom 16. Januar dieses Jahr ( "Screenshot Nr. 4"), wo es deutlich zu erkennen ist, dass dieses Auto aus der Episode "Blutschuld" ein Traditionstrabi ist, der (Schleich) Werbung dafür machen soll, dass über Ostdeutschland ein guter Star steht.

Mit den 10 besten Fahrzeugen der Kinogeschichte.

Aber nicht immer sind nur Menschen die Hauptakteure in einer Reihe oder einem Kinohit. Mit der Zeit haben auch viele Automobile und Transportmittel Ruhm und Ansehen erlangt. Oft ist ein Filmwagen mit einer Reihe oder einem Spielfilm verknüpft, oft mehr als die Hauptakteure des Menschen. Das ist unsere 10 beste Wahl für die besten und wahrscheinlich bekanntesten Automobile der Geschichte.

Zwei Tausend - kurz K.I.T.T.T. - ist zweifellos eines der bekanntesten Automobile der Kinogeschichte. Die motorische Begleitung von David Hasselhoff im Ringen um Recht und Ordnung aus der Reihe "Knight Rider" (1982 - 1986), basierend auf einem 1982 gebauten Black Paptiac Firebird Trans Am, kann in der Reihe unabhängig voneinander planen, reden und mitfahren.

Für die Reihe wurde der Feuervogel grundsätzlich umgerüstet. Der Filmwagen verfügt über diverse Veränderungen und Aufgaben, z.B. um sich und seinen Triebfahrzeugführer zu beschützen oder Feinde zu attackieren oder zu abwehren. Tom Selleck ist in der 80er Jahre-Reihe " Magno " für einen bekannten Autor als Detektiv und Sicherheitsbeauftragter tätig. Der Ferrari war in der Originalversion eine Vergaservariante aus der Baureihe 1977 - 1980, wurde aber in der Baureihe durch einen Bombenangriff vernichtet.

Von nun an war ein 308 GTSi und später ein 308 GTS QV das Filmwagen. Die Ferrari 208 GTS ist im Anfangsbuchstaben der Reihe permanent erkennbar, weshalb sie auch heute noch den Spitznamen "Magnum-Ferrari" hat. In den letzten Jahren wurde die Baureihe von Ferrari of America gesponsort und die zur Verfügung gestellten Autos wurden für unterschiedliche Einsatzzwecke eingesetzt.

Die DeLorean ist ein Cabrio der DeLorean Motor Company aus Nordirland. Die DMC-12 von DeLorean war ein Reinfall, was dazu beitrug, dass sie zu Beginn der Shootings von "Back to the Future" relativ wenig bekannt war. Auf einem der ersten CGI-Filmeffekte ließ George Lucas' Unternehmen "Industrial Light and Magic" das Filmfahrzeug aufsteigen.

Nur wenige Automobile in der Geschichte des Films sind so stark mit einem Spielfilm verknüpft wie der deLoreanische und in der Popkultur zuhause. In der Folie ist ein fiktiver atomarer Elektroantrieb auf dem Fahrzeug, der die Stromzufuhr für den sogenannten Flusskompensator übernimmt. Das Filmauto ist so ausgerüstet und macht eine Zeitreise möglich. In Anlehnung an den erfolgreichen Einsatz des Dekorean in "Back to the Future" wurde das Fahrzeug in vielen später entstandenen Baureihen und Kinofilmen eingesetzt.

Durch diesen festen Einstieg in die Pop- und Filmkultur ist der Dekorean DMC-12 ohne Zweifel eines der berühmtesten Automobile aus dem Film. Als Filmwagen hat er neben der Hauptcharaktere B. A. Baracus (gespielt von Herrn T.) einen sehr großen Wiedererkennungswert. Dabei ist er sehr beliebt. Es hat auch eine Lachgasinjektion. Der Gelbfilmwagen der Reihe "Baywatch" (1989 - 2001) entspricht überhaupt nicht dem sexuellen Bodenkult am Meer von Manibu.

Mit dem Toyota Hilux Pickup, der die Hauptdarsteller der Reihe um Pamela Anderson und David Hasselhoff zu ihren Missionen mitbringt, steht ein langlebiger, praktischer Nutzfahrzeugspezialist mit viel Laderaum und verlässlicher Massenproduktionstechnik zur Verfügung. Es ist wahrscheinlich eines der unspektakulärsten Automobile aus dem Kino. 1968 spielt Steve McQueen den Polizeimann Frank Bullit in dem gleichnamigen Spielfilm "Bullit".

In der inzwischen legendäre Verfolgungsjagd mit seinem Filmwagen - einem Ford Mustang GT 390 Schnellrückwand - jagt Bullit Mörder, die ihm entkommen wollen. Im Rahmen der Action-Serie (und des Films) "The Dukes of Hazzard" (Ein Duke kommt selten allein) von 1979 - 1985 wurden einige Dodge Charger "verbraucht". Die Anzahl der Ladegeräte für die Reihe variiert zwischen 150 und 309 und 28 für den Spielfilm, je nach Angaben.

Das orangefarbene 69 Ladegerät wird " Allgemeiner Lee " genannt und hat einen V8-Halbi-Motor. Vor allem die vom Filmwagen ausgeführten Absprünge fanden großen Anklang. Der US-Amerikaner Lee ist zweifellos eines der populärsten Automobile der Kinogeschichte. Während einer Verfolgungsjagd von James Bond muss Roger Moore im 1981er Kinofilm auf eine Partie Gänseleber von der Firma Gänseleber zugreifen, weil sein weisser Lotos Esprit kurz zuvor explodierte.

Es hat " Kugellöcher " auf die Haube und die Wände gemalt. Das Entchen ist wahrscheinlich eines der außergewöhnlichsten Automobile aus dem Kino. Beim Arbeiten am Auto ändert sich der Charaktere von Arsenal, bis schließlich das Filmauto ihn in seine Hände nimmt.