Der Wunsch des Menschen nach spontaner Mobilität die das zeitaufwendige Einspannen der Pferde …
Europäische Automarken
Die europäischen AutomarkenDie europäischen Automarken sind in den USA durch Online vertreten.
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innerHTML='CREATIVE INFO: Laut Online-Werbung kaufen US-amerikanischer Konsumenten tendenziell ein europäisches Fahrzeug und nicht einen US oder Japaner. Im Rahmen der Dynamic Logic-Marktforschung wurden mehr als 3.900 Online-Kampagnen nach ihren Auswirkungen auf die Markenbekanntheit, Kaufentscheidungen und Markenfreundlichkeit befragt. In Bezug auf die Erinnerung an die Werbung sollten die Bürger Europas auch die Führung übernehmen:
Nach Angaben der Wissenschaftler konnten die Teilnehmer nach einer Online-Kampagne ihr Gedächtnis an europäische Automarken um 6,2 Prozentpunkte erhöhen, während das Wachstum bei nordamerikanischen Brands 3,1 Prozentpunkte betrug, während es bei japansischen Brands 3,4 Prozentpunkte waren. "Im Hinblick auf die Markenbekanntheit sind europäische Werbekampagnen besonders gut geeignet, wenn es um Rich-Media-Kampagnen geht, deren Inhalt visuell und akustisch ergänzt wird durch Bild, Ton oder Animation", erläutert Chris Maier, Business Development Manager für digitale Forschung bei Dynamic Logic, die Ergebnisse der Forschung.
Seiner Meinung nach ist die höhere Leistung der europäischen Bürger im Verhältnis zu US-Lieferanten und Japanern auf die überdurchschnittlich hohe Produktqualität zurückzuführen, mit der das europäische Engineering verbunden ist. Dynamic Logic, ein zur Millward Brown Group gehörendes Unternehmen der Marktforschung, hat sich auf die Messung der Wirksamkeit der digitalen Kommunikation konzentriert.
Die europäischen Automarken - die neuen Favoriten der Chinas
In China gibt es zwar rund 90 lokale Automobilhersteller, aber die Verbraucher erwerben zunehmend Autos mit europäischem Ursprung. Internationale Automobil-Salon in Shanghai sind es vor allem die beeindruckend präsentierten dt. Brands, die deutlich machen, wie bedeutend der neue und große Absatzmarkt im Mittleren Königreich für sie ist. In China sind die europaeischen Automobilhersteller auf jeden Fall eingetroffen und dank immer mehr Joint Ventures mit lokalen Zulieferern hier optimal positioniert.
Mit Begeisterung werden die Markenzeichen "Langnasen" von der chinesischen Bevoelkerung angenommen, die in der Regel ganz vernarrt in Automobile ist, wie die Autoausstellung in Shanghai vom kommenden Wochenende eindrucksvoll zeigt. Mit über 90 Automobilmarken und seinem berüchtigten Tuning- und Kopiermarkt hat China ein riesiges Industriepotenzial. Mit weit über vier Mio. im vergangenen Jahr hergestellten Fahrzeugen wird das Unternehmen zweifellos auch in Zukunft seine Funktion als Export-Nation im Automobilbereich einfordern.
Aber die geheimen Hits im Mittelland sind - ungeachtet dieser landesweiten Goldrausch-Atmosphäre - vor allem Originalmodelle aus Europa, vorzugsweise aus Deutschland. In China gilt sie als Kultur und dient der immer größer werdenden Gruppe ausgewogener Menschen als willkommener Kontrast zu den Massen. Allerdings sind die Einfuhrzölle für China sehr hoch.
Das gleiche in Deutschland hergestellte Fahrzeug ist nur zur Haelfte in China produziert. Die Ausfuhren nach China sind daher weiterhin gering. Diese Entwicklung zeigte sich bereits bei der inzwischen stark internationalen Aufmerksamkeit erregenden und jährlich mit Peking stattfindenden zwölften Ausgabe der Automobilmesse, bei der europäische, nordamerikanische und japansche Zulieferer rund die Haelfte der Standflaeche in Shanghai einnehmen.
Anders als beim Geneva Sale, wo viel umweltschonendes Grünes den Akzent für die Flotte setzte, waren es in Shanghai vor allem die PS-Prototypen, die vorherrschten. Lokale Automobilhersteller wie Roewe und Cherry präsentierten jedoch mehrere bereits fortgeschrittene Ansätze mit Hybrid- und gar Biodiesel. Dieses Konzept wurde von den lokalen Automobilherstellern vorgestellt. Letztere ist regelrecht umwälzend, denn der Diesel-Anteil in China beträgt nur gut 10-prozentig.
Die VW-Tochter Audi entfachte ein wahrhaftes Premierenfeuerwerk: Obwohl sie nur einen Weltmarktanteil von 2 Prozentpunkten hat (VW ist mit 15 Prozentpunkten Marktführer), wird China bereits jetzt als zweiter Heimmarkt amtlich beschrieben. Im Premiumsegment hingegen ist Audi nach der Neuausrichtung vor zwei Jahren in China auf einen Markanteil von deutlich über 40 Prozentpunkten fast explosionsartig gewachsen und hat bereits ein engmaschiges Händlernetz von 125 Autohäusern in 85 Stadtteilen.
Audi hat an das zweite VW-Joint-Venture in China angekoppelt, das mit dem starken lokalen Kooperationspartner First Automotive Work (FAW) abgeschlossen wurde. In Shanghai präsentieren Audi und BMW auf einer in China besonders populären und lauten Showveranstaltung die europaweit einzigartigen Weltpremieren im Segment der Concept Cars. Das ist zweifellos ein deutliches Zeichen für die wachsende Bedeutung Chinas als Käuferland für die europäische Automobilproduktion.
Im Hause Audi setzt sich die automobilen Vorstellungen "Cross Coupé quattro" durch. Das Konzeptfahrzeug verdeutlicht, dass die sportliche, aber verbrauchsarme SUV-Klasse auch zu einem ebenso skizzenhaften Einkaufsverhalten der Kundschaft in China führt, wo die Bundesregierung plant, die Euro-4-Norm für umweltfreundliches Autofahren bis 2009 bundesweit durchzusetzen.
Dabei sollte er als junger Wettbewerber im Premium-Segment die auch in Shanghai mit einer hohen Präsenz auffallende Automarke Mercedes nicht aufgeben.