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Festgeld Zinsen
Termingeld ZinsenZugleich sinken jedoch die Zinsen für viele Anlageprodukte - auch für Termingelder -. Wem es darum geht, sein Vermögen solide anzulegen und heute 2,00 Prozentpunkte p.a. für einen Investitionszeitraum von fünf Jahren zu bekommen, dem wird dieselbe Hausbank morgen vielleicht schon 2,10 oder nur 1,75 Prozentpunkte p.a. anbieten - je nachdem, wie sich der Marktentwicklung zeigt.
Allerdings braucht es in der Praxis auch einige Zeit, bis die Kreditinstitute reagiert und die Zinssätze für Festgelder anpaßt. Ab wann werden die Zinsen für Festgelder angerechnet? Die Häufigkeit der Zinsgutschrift hängt von zwei Aspekten ab: der Dauer und den Bedingungen der Hausbank. Dies ist immer dann der Falle, wenn der Auftraggeber die Intervalle, in denen die Zinsen zu buchen sind, frei wählen kann.
Im Falle von Festgeldern unterjährig, d.h. Anlageperioden von weniger als zwölf Monate, werden die Zinsen in der Regel am Ende der Frist gebucht. Auch die zwischenzeitliche Zinszahlung wäre wenig sinnvoll, zumal der Zinssatz für Fälligkeiten von weniger als einem Jahr recht niedrig ist. Am häufigsten ist die Zinsgutschrift am Ende des Jahres und am Ende der Frist.
Es wird für viele Festgelder ab zwölf Monate verwendet. Als Beispiel sei ein Termingeldkonto mit einer Anlagedauer von drei Jahren genannt, das am Tag der Eröffnung am Tag der Eröffnung am Tag der Eröffnung am Tag der Eröffnung am Tag der Eröffnung am Tag der Eröffnung eröffnet wird. Die Zinsgutschrift erfolgt in diesem Falle erstmals am Stichtag 30. September des aktuellen Jahrs. Der zweite und dritte Gutschein wird am Ende der beiden folgenden Jahre ausgestellt.
Im Folgejahr ist die letztmalige Anrechnung anfangs Juli, d.h. nach genau drei Jahren, vorgesehen. Ausgenommen sind in Deutschland Termingeldkonten, auf denen Zinsen erst am Ende der Frist gutzuschreiben sind. Vorteil im Ausland: In der Regel hohe Zinssätze. Grundsätzlich ist zu beachten, dass die Verzinsung bei Fälligkeit bei mehrjährigen Festgeldern natürlich signifikant über der bei Jahreszinsen liegt.
Die höheren Zinsen werden im schlimmsten Falle unmittelbar von der Abgeltungsteuer verschlungen. Hier ein Beispiel (gerundete Zahlen) mit einem Investitionsvolumen von EUR 10000 und einer Frist von fünf Jahren. Bei jährlicher Gutschrift der Zinsen auf dem Referenz-Konto ab 2,00 Prozentpunkten fällt der Jahresgewinn von 200 EUR unter den Zuschuss und wäre somit zollfrei.
Auch wenn die Zinsen auf das Termingeld in dieser Variation niedriger sind, ist das Ergebnis ein höheres Ergebnis. Es werden auch Termingeldkonten mit monatlichem Zinsguthaben offeriert. Voraussetzung ist entweder, dass ein entsprechender Investitionsbetrag und/oder eine entsprechende Langfrist von mehr als einem Jahr getätigt wird. Einerseits ist kein Mindestbeitrag erforderlich, andererseits sind es EUR 20000.
In einigen Fällen kann der Monatskredit erst ab einer Anlagedauer von sieben Jahren abgeschlossen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserem Termingeldvergleich. Sobald Sie das Geld als Festgeld investiert haben, müssen Sie sich zunächst keine Sorgen mehr über die Entwicklung der Zinsen machen. Die Zinsen werden in diesem Falle bis zum Ende der Frist fixiert.
Weil je nach Bankkonto und teilweise auch Anlageperiode das Termingeld fristgerecht aufgelöst werden muss, damit es nicht von selbst wieder aufgelegt wird. In unserem Termingeldvergleich können Sie herausfinden, welche Kreditinstitute aktuell besonders hoch verzinst sind: Sie können aber auch einen gewünschten Anlagebetrag und eine bestimmte Frist angeben und die besten Offerten nach Zinsniveau einteilen: Sie haben die Wahl: