Ing Diba Frankfurt am Main

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Die Diba will mehr Bankkunden mit Hauptkonto.

Frankfurt am Main Verführerische Sparzinsen haben ING-Diba im Laufe der Jahre groß gemacht. Jetzt will die Zentralbank mehr Geschäft mit Privatkunden machen. So wird die ING-Diba, nach dem Wunsch ihres neuen Leiters Nick Jue, immer mehr zum wichtigsten Institut für die Kundschaft werden. "â??Wir wollen die HÃ?userbank fÃ?r unsere Kundinnen und Verbraucher sein. Lediglich mit Sparern verdient man als Bankier kein Bargeld - gerade nicht im derzeitigen Niedrigzinsumfeld", sagte Jue gegenüber der Frankfurter Presseagentur.

Obwohl die Anzahl der Bankkonten bei Europas grösster Hausbank seit Jahren kontinuierlich zunimmt, wurde erst vor kurzem die Zwei-Millionen-Marke überschritten. Allerdings gehören nur 1,2 Mio. der mittlerweile mehr als 9 Mio. Kundschaft zu denjenigen, mit denen die Gesellschaft über mehrere Artikel verhandelt. "â??Der NiederlÃ?nder, der seit dem I. Juli die ING-Diba leitet, bestÃ?tigt das Bestreben, die Anzahl der Kunden auf mehr als zehn MilliÂonen zu erhöhen: "Wir haben die 9-Millionen-Marke bei der Neukundengewinnung Ã?berschritten.

Ohne die zehn Mio. in zwei Jahren werde ich nicht auskommen. "Ende 2016 hatte die Tochtergesellschaft der holländischen Grossbank ING noch 8,8 Mio. private Kundschaft in Deutschland und Österreich. Jue will die privaten Auftraggeber seines Institutes nach Moeglichkeit von Gebuehren befreien. "â??Wir mÃ?ssen mit unseren Abnehmern, mit neuen Erzeugnissen, in unseren AblÃ?ufen, zÃ??gig sein.

ING-Diba ist bei der Umsetzung der digitalen Medien bereits weit weg, darf sich aber nicht auf seinen Lorbeeren ausruhen. Die ING-Diba ist in der Lage, die Daten zu digitalisieren. "ING-Diba muss aktuell rund 45 Cents für einen Umsatz von einem EUR ausgeben. Letztendlich werden damit auch die ArbeitsplÃ?tze der aktuell 4200 BeschÃ?ftigten gesichert. Es sieht in den Niederlanden aus, wo ich das auch getan habe, und es kostete viele Jobs", sagte Jue, der das Privat- und Geschäftskundengeschäft der ING-Gruppe in den Niederlanden leitete, bevor er nach Frankfurt zog.