Ing Diba Kredit Abgelehnt

Kandidat Kiener hatte in Gegenwart von 48. 801 Stück = 39,22% des Aktienkapitals mit einer Stimmenzahl von 23. 754 bis 16. 047 einige Gegenstimmen zu verkraften.

Kandidat Zesch erhielt in Gegenwart von 49. 038 Stück = 39,39% des Aktienkapitals 33. 318 JA-Stimmen und 155. 690 NEIN-Stimmen, ein ebenfalls negatives Votum. Bei der Abstimmung über die "Entlassung des Vorstands" lachte der ARV und behebt den Irrtum sofort. Unter 48. 868 Stimmrechten erhielt die Firma Würthinger 40. 276 JA und in der Folge 6. 592 NEIN.

Knapp 20% NEIN sind in anderen Unternehmen rar, aber auf der Ökostrom-HV wählen keine Mittel aus dem entfernten Ausland, sondern das physische Männlein selbst. Über 70000 Abstimmungsergebnisse zur Entlassung der Abgeordneten der AR fehlten, eine große Mehrheit (W. E.B. war es nicht, sie haben sich bei der Trick der Stimme enthalten ) verließ wahrscheinlich den Plenarsaal, es gab mehr als 40000 Zustimmungsergebnisse für Kiener und Ökresek bei etwa 2% Nein.

Die Trcka erhielt 33.969 JA und 589 NEIN, die Neinstimmen stammten von einem einzelnen grösseren kleinen Aktionär mit einem Stimmengewicht von 1,7% (da mehr als 60% des Grundkapitals auf die Teilnahme an der GV verzichtet hatten). Die ARV erhielt 40. 162 JA und die ARV erhielt 746 NEIN-Abstimmungen. Es war nur eine einzige Visitenkarte, das können nicht so viele sein!

"Jede dieser Karten hat andere Stimmen." "Sympathie der Ökostrom AG: Auch die Personalvertretung im Aufsichtsrat wurde zur Abstimmung gestellt, mit 44. 410 Stimmrechten erhielten sie 100% JA. Das Aufsichtsratshonorar wurde mit 47.628 JA zu 995 NEIN entschieden, die Wirtschaftsprüferin Deloitte wurde mit 48.076 JA zu 831 NEIN zu 831 NEIN gewÃ?

Die Änderung der Satzung wurde daher abgelehnt. Hätte er anders gestimmt, wäre alles anders gelaufen. Die andere wesentliche Frage, "Meinungsbildung aus dem Kreis der Aktionäre über das vom Vorstand entwickelte Verfahren zur Zulassung von Wertpapieren zum Dritten Handel an der Wiener Börse", erhielt 38.502 Ja-Stimmen und 2.277 Gegenstimmen mit einer Teilnahme von 40.779 (32,78% des Aktienkapitals).

Letzter Punkt: Der Aktienerwerb zwischen 90 und 140 EUR pro Stück für das Mitarbeiterbeteiligungsprogramm erhielt 48. 128 JA-Stimmen, das waren 100%. Es ist unwahrscheinlich, dass es dort Schnäppchen gibt, denn kaum jemand hat seine Anteile in ein Wertpapierdepot gebucht, nur um sie günstiger zu veräußern als im Handelsraum.

Anteile on the Radar: Agrana , Amag , Andritz , RBI , EVN , ATX Primes, Porr , ATX , CA Immo , Polytec , Semperit , UBM , Warimpex , Airport Vienna , Mayr-Melnhof , Erste Group , Uniqa , VIG , DO&CO , DO&CO, Rosbauer, SBO Brustwarzen, Walnewa, Zumtobel Brustwarzen, SW Umwelttechnik in der Wohnung, bet-at-home.