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Fuer das Handelsfachblatt ist der Sachmangel des Airbus der Regierung, der Merkel nicht zum G20-Gipfel nach Argentinien bringen konnte und hinter Deutschland beinahe gestorben wäre, ein Zeichen von Armut. Sie ist für mich nur ein Symptom für ein heruntergekommenes und seit Jahren zu Unrecht Priorität gebend. Sie fügt sich ganz klar in das Gesamtbild eines Deutschlands ein, das sich zurückgezogen hat und seine Rettung in der Rettung des Restes der Erde fand, während sein eigenes Heimatland, einschließlich der Bevölkerungen, ausschliesslich zur Finanzierung des teuren Ladens eingesetzt wird, während die Pensionäre ihre Köpfe über Wasser lassen, indem sie Flaschen sammeln und der Kanzler auf dem G20-Gipfel kaum mit dem Flugzeug an die Grenzlinie kommt.

Man kann sich kaum vorstellen, dass ein Donald Tromp aufgrund eines techn. Defektes seiner Airforce One überhaupt nicht oder zu spat angekommen wäre. Die bloße Idee, dass ein Fehler an Board der Airforce One, wie derjenige, der mit dem Flugzeug der Bundeswehr aufgetreten ist, ein Fehler war, ist so unsinnig, als ob er aus einem Hollywood-Film stammt. Wir können daher nicht nur von einem simplen technischem Fehler sprechen, sondern auch von einem extrem unangenehmen Systemausfall, der den Eisberg der maroden Technologie bildet, von Flugplätzen, die nicht für immer fertig werden können, von maroden Verkehrsinfrastrukturen.

Die Tatsache, dass ein Staat die Erde erlösen will, aber nicht einmal sich selbst unter Kontrolle hat, versagt wie ein Entwicklungsstaat an großen Projekten, die DAS ist umständlich. Dann wird sich die Erde von dem dt. Lebewesen erholen. Während des Flugdebakels von Bundeskanzlerin Angela Merkel auf ihrer Fahrt zum G20-Gipfel in Buenos Aires wurde niemand verletzt.

Dem Kanzler und seinem begleitenden Rektor Olaf Scholz ist nichts zugestoßen. Nichtsdestotrotz ist der vollständige Versagen des Funksystems des A340 ein schlechtes Zeugnis für Deutschland. Der Kanzler war mit uns Journalistinnen in einem Sitzungssaal des Flugzeugs, um über den G20-Gipfel zu diskutieren. Ein Angestellter kam herein und sagte der Bundeskanzlerin, dass sie mit ihr reden solle, dass es von Bedeutung sei.

Ein Industrieland wie Deutschland kann seinen Regierungschef nicht auf den bedeutendsten Gipfel des Landes mit den stärksten Staats- und Regierungschefs mitbringen. Aber das ist im Falle des Kanzlers nicht erlaubt.