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Eheunterhalt - nach Trennungen & Scheidungen

Die Unterstützung der Ehegatten wird in zwei Gruppen unterteilt, Trennungsunterstützung und Unterstützung nach der Ehe. Wahrung der Trennung: Von der Separation bis zur Rechtswirksamkeit der Scheidungen. In nahezu jeder Ehe ist der Eheunterhalt ein großes Thema: Der Eheunterhalt wird nach dem Einkommen beider Ehegatten errechnet.

Vom Ausscheiden der Ehegatten bis zur Rechtswirksamkeit der Scheidung kann ein Unterhaltsanspruch bestehen. Natürlich gibt es einen Anspruch auf Separationserhaltung, z.B. der Frau gegen den noch lebenden Mann, nur, wenn das Gehalt des Mannes größer ist als das der Frau. Wenn dies nicht der Fall ist, muss die Frau möglicherweise Unterhaltszahlungen an den Mann leisten.

Wie hoch ist das Gehalt? Erwerbseinkommen = Gesamteinkommen aus Beschäftigung und Selbständigkeit. Steuerrückerstattungen werden ebenfalls erfolgswirksam erfasst. Alle Erträge, z.B. aus Vermögenswerten, Kapitalerträgen, Zinserträgen, Ausschüttungen, Mieteinnahmen, Mieterträgen, Erbbaurechten, privaten Veräußerungen, Lizenzgebühren, Provisionserträgen usw., sind ebenfalls im Ergebnis enthalten. Nach der Berechnung des Einkommens der Frau und des Mannes können von diesem Gehalt die Monatsraten für eheliche Verbindlichkeiten, wie z.B. Wohnungsbaudarlehen oder Verbraucherkredite (Urlaubsreisen, Möbelkäufe, Autokäufe usw.) einbehalten werden.

Der monatliche Ratenbetrag für eine Lebensversicherungs- oder Bausparvereinbarung kann vom Gehalt der Person, die sie zahlt, einbehalten werden. Kindergeld: Natürlich müssen die Unterhaltszahlungen vom Ehegatteneinkommen in Abzug gebracht werden, bevor der Trennungsbetrag errechnet wird. Am Ende des Trennungsjahrs erfolgt ein Wechsel der Steuerklasse, sofern die Ehepartner bisher immer gemeinsam einkommensteuerpflichtig waren.

Es ist also nicht so leicht, das Gehalt zu berechnen, aus dem der Trennungserhalt errechnet wird, deshalb sollten auch so genannte Ehepartnerunterhaltsrechner im Netz mit Bedacht eingesetzt werden. Alleinverdienender ist Hr. Mayer mit einem Jahreseinkommen von 3.250 EUR pro Monat/netto. Für die Gemeinschaftswohnung, die sich im Besitz beider Ehepartner befindet, erhält er 300 EUR an Mieteinnahmen und 500 EUR an mont. an Darlehen.

Sie möchte gerne wissen, was Ihr Anspruch auf Separationserhaltung ist.

Der Trennungserhalt ist prinzipiell während der Trennungsperiode, die mit der Trennungsphase anfängt und bis zur Endgültigkeit des Scheidungsurteils dauert, vollständig zu zahlen. Im Falle höherer Unterhaltskosten ist ein Erlass von bis zu ca. 20% des gesetzlichen Trennungserhaltungsbetrages möglich. - der Anspruchsberechtigte in einem stabilen Zusammenleben wohnt, - der Anspruchsberechtigte eine Straftat oder eine schwere vorsätzliche Straftat gegen den Schuldner oder einen engen Verwandten des Anspruchsberechtigten begangen hat, - der Anspruchsberechtigte seine Benachteiligung bewusst verursacht hat,

Die meisten Kunden sind in der Regel der Meinung, dass eine kurze Ehe (in diesem Fall 3 Jahre) keinen Anspruch auf Trennungserhaltung begründet.

Prinzipiell ist es so, dass auch bei einer kurzfristigen Heiratsdauer z.B. bei einem Wert von 2 Jahren ein Trennungserhalt zu leisten ist. Ein solcher Anspruch auf Separationserhaltung existiert nur in Ausnahmen nicht.

Im Prinzip gibt es nahezu immer einen Anspruch auf Separationserhaltung. Im Folgenden werden die Einzeltatbestände beschrieben, in denen eine Reduzierung oder Ablehnung des Anspruchs auf Trennungsunterhalt möglich ist: Eine konsolidierte Lebenspartnerschaft besagt, dass der Unterhaltungsberechtigte (in den meisten FÃ?llen die Ehefrau) mit einem anderen Lebensgefährten in einer eheÃ?hnlichen Lebenspartnerschaft zusammenlebt.

Teilweise ist die Judikatur der Ansicht, dass es ausreicht, wenn die noch verheiratete Frau mit ihrem neuen Partner ein Jahr lang in der gleichen Ferienwohnung unterbringt. Hier soll nicht die individuelle Zuständigkeit der Gerichtsbarkeiten in Deutschland beschrieben werden, sondern verdeutlicht werden, dass die Dauer, in der eine gefestigte Lebenspartnerschaft von den dt. Gerichtshöfen ausgegangen wird, von einem Jahr bis zu drei Jahren eheähnlicher Kohabitation liegt.

Selbstverständlich hat ein unterhaltsberechtigter Partner keinen Anspruch auf Unterhalt des anderen Partners, wenn er eine strafbare Handlung oder ein schweres Fehlverhalten gegen den anderen Partner verübt hat.

Schweres Fehlverhalten tritt auf, wenn der unterhaltsberechtigte Partner z.B. ein uneheliches Baby vor dem anderen Partner verborgen hat. Ein Anspruch auf Unterhaltsleistung entsteht auch dann nicht, wenn der unterhaltsberechtigte Partner seine Pflegebedürftigkeit vorsätzlich verursacht hat, z.B. nach der Entlassung seinen Arbeitsplatz lediglich ohne Vorankündigung beendet hat und nun von dem anderen Partner den Unterhaltsanspruch erhebt, da er kein oder nur geringes Entgelt - z.B. Arbeitslosengeld - bezieht.

Selbstverständlich gibt es in diesem Falle keinen Anspruch auf Separationserhaltung. Es handelt sich um einen Sonderfall, wenn der unterhaltsberechtigte Ehepartner z.B. den anderen Ehepartner an den Dienstgeber meldet und der andere Ehepartner seinen Arbeitsplatz aufgibt. Dasselbe gilt, wenn der unterhaltssuchende Ehepartner bei der Autobahnpolizei eine unberechtigte Anzeige gegen den anderen Ehepartner erstattet.

Hat beispielsweise der unterhaltsberechtigte Ehepartner vor der Scheidung die Hauswirtschaft oder die Erziehung von Kindern oder ein Arbeitseinkommen nicht übernommen, entsteht kein Unterhaltsanspruch gegenüber dem anderen Ehepartner.

Dies bezieht sich auf den Fall, dass der den Unterhalt zahlende Ehemann vor der Scheidung in Bedrängnis geriet, weil der den Unterhalt suchende Ehemann nicht gewinnbringend beschäftigt war, sich um nichts im Haus kümmerte und auch die Nachkommen vernachlässigte, weil er nicht für sie gesorgt hat. Möglich sind hier z. B. solche, in denen die Frau zur Arbeit ging, den Hausstand leitet, sich um die Kleinen kümmert und der andere Ehemann sich um nichts kümmerte und auch Arbeit für ihn ein Fremdwort war.

Überprüfung des Kindeswohls: Es ist auch der Fall, dass im Falle des Verfalls oder der Verringerung oder Einschränkung des Anspruchs auf Trennungsunterhalt zu berücksichtigen ist, ob der unterhaltsberechtigte Ehepartner ein gemeinsames Kind aufzieht. Inakzeptabel ist, dass der Ehepartner, der die Kleinen großzieht, keinen Anspruch auf Trennungsunterhalt hat oder nur auf ein sehr geringes Maß an Trennungsunterhalt und dass die Kleinkinder darunter leidet.