Auto Finanzieren wie lange

In Autopilot-Modus: Betrunkene Tesla-Fahrerin schläft hinter dem Lenkrad ein.

Für sieben Augenblicke versuchten die Polizisten, den Autofahrer zu erwecken und ihn aufzuhalten. Aber er schlief und segelte mit Hochgeschwindigkeit über die Autobahn. Kalifornische Highway Patrol zog einen Tesla-Treiber von der Straße, der die Highway Patrol auf Zack hielt. Die Fahrerin war besoffen und schlief hinter dem Lenkrad ein.

Im Autopilotenmodus befand sich der Test S mit einer Fahrgeschwindigkeit von mehr als hundert Kilometern pro Stunde. Das Problem bei dieser Polizeiaktion war, dass der Triebfahrzeugführer nicht auf die Haltesignale der Polizeibeamten reagierte oder nicht reagierte, weil er im Auto schlief. Über sieben Mal versuchte die Polizeibeamte vergebens, den Autofahrer zu warnen.

"Ein Polizeibeamter hat sich endlich vor dem Auto aufgestellt und versuchte, das Auto durch langes Bremsen anzuhalten", sagte ein Pressesprecher der California Highway Patrol. Die Fahrerin wurde endlich festgenommen. Unbeantwortet ist noch die Fragestellung, wie ein Testla im Autopilotenmodus so lange im Schlaf fährt.

In der Regel benachrichtigt das Auto den Fahrzeugführer, wenn seine Hand das Steuerrad nicht innerhalb von 30 s berührt. Schläft also ein Autofahrer ein oder wird ohnmächtig, muss das Auto tatsächlich von selbst stehen bleiben und nicht mit hoher Geschwindik.

Teilchenbeschleuniger CERN zu Wartungszwecken lange Zeit ausgeschaltet.

"Zuerst wird der noch aktive Bleiionenstrahl aus dem Gaspedal in einen Grafitblock eingespeist, dann schaltet der Mission Leader die ersten Stromtransformatoren per Rechner ab", sagt der Diplomphysiker Steerenberg in Genf. Im Grafitblock wird die Strahlungsenergie sicher in Hitze umgerechnet. Selbst wenn die physischen Versuche vorbei sind, wird die Anlage mit ihrem 27 Kilometer langem Ringtunnel noch einige Tage laufen, sagt Steerenberg.

Sie wollen prüfen, wie widerstandsfähig die Magneten sind. In Zukunft wollen sie noch mehr Strom verbrauchen, um die Hormone auf einen Zusammenstoßkurs zu versetzen. In der nächsten Wochen wird das Flüssighelium, mit dem die Magneten während des Betriebs abgekühlt werden, in die oberirdischen Behälter eingespeist.