Der Wunsch des Menschen nach spontaner Mobilität die das zeitaufwendige Einspannen der Pferde …
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Hiermit möchte ich ein Auto kaufen.Renault-Wagen Alpine A310: Kaufen Sie einen Klassiker.
Es gibt gute Argumente, den Renault Alpine A310 als Klassiker zu kaufen. Der Wagen wird als besonders populärer französischer Heckmotorsportwagen angesehen und ist durch sein geringes Eigengewicht und seine lange Historie beinahe an einen Porschi erinnernd. Einen schönen, gut erhaltenen und schlichten Renault Alpine A310 als historischen Wagen zu kaufen, ist das eine - ein gutes, das andere zu sein.
Lange nicht mehr die Tage, an denen das Auto in die Rubrik "Schnäppchen" eingestuft wurde. Die Dichtheit der Scheinwerferscheiben beim Renault Alpine A310 ist ebenfalls ein Problem. Die Vierzylinder-Motoren und der V6-Motor des Renault Alpine A310 sind beide solide konstruiert und haben eine Gesamtlänge von 200.000 Kilometern und mehr.
Der Renault Alpine A310 war, wie so oft bei Fahrzeugen in kleiner Stückzahl, auch Gegenstand einer lebendigen Club-Szene, die viel Mühe und Einsatz in die Wiederaufarbeitung von Bauteilen gesteckt hat. Grundsätzlich kann die Versorgung mit Ersatzteilen, um eine A310 am Laufen zu halten, als recht gut bezeichnet werden.
Obwohl ein Porsche Fan durch und durch, habe ich in der jüngeren Zeit immer wieder nach einem wunderschönen Renault Alpin A310 gesucht, um ihn als Vintage-Auto zu kaufen. Im Vergleich zu einem 911er ist der exclusive Alpin auch viel billiger.
BMW: Elektroautobatterien maximaler Größe "energetisch unsinnig".
BMW hat wie seine Wettbewerber auch bekannt gegeben, dass es in den nächsten Jahren neue Elektrofahrzeuge mit wesentlich größerer Marktreichweite auf den Markt bringt. Entwicklungsleiter Klaus Fröhlich kann jedoch nichts vom Konkurrenzkampf um immer mehr E-Kilometer pro Last und schnellste Verladezeiten gewinnen. Sogar E-Autos mit großen, dementsprechend teuren Batterien "fahren durchschnittlich nur 1,1 Menschen durch die Gegend", so sein Argument.
Daher hält er die größtmögliche Entfernung nicht für ein Gütemerkmal. "Ich beschäftige mich in erster Linie mit der Elektro-Mobilität im Stadt- und Vorstadtgebiet", erklärt Fröhlich. BMW werde daher seine Elektrofahrzeuge künftig mit zumindest zwei Baugrößen für verschiedene Bereiche bereitstellen. So kann der Verbraucher wählen, ob er einen grösseren, aber auch teureren Wärmespeicher kaufen möchte.
Der BMW Chefentwickler geht nicht davon aus, dass die Batteriekosten in naher Zukunft signifikant nachlassen werden. Die Märkte für Elektroautobatteriezellen werden zurzeit von japanischen Firmen beherrscht. Laut Fröhlich fördert BMW die Produktion vor Ort, muss aber nicht zwangsläufig von einem deutschen Konzern durchgeführt werden.